@article{oai:kagawa-u.repo.nii.ac.jp:00002075, author = {佐藤, 慶太 and Sato, Keita}, journal = {香川大学教育学部研究報告 第Ⅰ部, Memoirs of the Faculty of Education, Kagawa University. Part I}, month = {Mar}, note = {Durch mehrere Studien ist es belegt, dass Kant Tetens' “Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung” (1777) bei der Abfassung der “Kritik der reinen Vernunft” (1781) beständig konsultiert hat. Aber in den bisherigen Interpretationen ist die Frage noch immer umstritten, wie Kant Tetens' Erkenntnislehre in der Kritik übernommen hat., Dieser Aufsatz versucht, den Einfluss von Tetens' Epistemologie auf die Deduktion der Kategorien in der Kritik durch eine eingehenden Untersuchung von den Philosophischen Versuchen zu klären. So wird deutlich, dass Kants Lehre von der “dreifachen Synthesis” im Deduktionskapitel auf der Erkenntnistheorie in den Philosophischen Versuchen basiert. In diesem Kapitel liefert Kant einen Beweis für die Gleichförmigkeit des “transzendentalen Gebrauchs” der Gemütsvermögen und des “empirischen” und erklärt diesen nach Muster der von Tetens analysierten Wirkungen der Erkenntniskräfte. Der “empirische Gebrauch” ist nun sowohl der Ursprung der Urteilstafel als auch der Nährboden von transzendentalem Realismus (cf. “von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe” A260ff. /B316ff.). Durch diese Konstruktion der Deduktion legt also Kant es darauf an, die Gültigkeit der Ableitung der Kategorien aus der Urtelistafel zu beweisen und zugleich den Grund für die Unvermeidlichkeit des metaphysichen Irrtums anzugeben.}, pages = {121--138}, title = {テーテンス『人間本性とその展開についての哲学的試論』とカント}, volume = {143}, year = {2015}, yomi = {サトウ, ケイタ} }